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Werkzeuge & Pflege

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Werkzeuge und Fahrradpflege

Optik und Technik profitieren von einer regelmäßigen Fahrradpflege

Fahrradfahren ist für viele Menschen nicht nur eine äußerst beliebte Freizeitbeschäftigung. Nicht wenige setzen auf das Zweirad als Fortbewegungsmittel Nummer eins. Dabei zeigt sich das Fahrrad oder E-Bike meist als treuer, genügsamer Begleiter, der nicht viel braucht. Trotzdem oder eben deswegen ist die Fahrradpflege bei den meisten Radlern nicht gerade beliebt. Auf ein tipptopp geputztes Fahrrad wert zu legen, ist dabei gar nicht maßgebend, es kommt vielmehr darauf an, durch die regelmäßige Fahrradpflege und Wartung die Lebenszeit vieler Komponenten und des Fahrrades im Ganzen zu verlängern. Denn nur gut gewartete E-Bikes sind auch verlässliche Fortbewegungsmittel. Nicht zuletzt lässt sich der Verschleiß deutlich reduzieren.

Was gehört zur richtigen Fahrradpflege?

Viele E-Biker wissen nicht, was zum Standardprogramm der Fahrradpflege gehört und welche Fahrrad-Pflegemittel der Handel anbietet. Denn Wasser allein reicht meist nicht aus. Kettenöle, Fette, Fahrradreiniger und Pflegeprodukte erleichtern die Beautykur. Ein angenehmer Nebeneffekt der Fahrradpflege ist, dass der Fahrer einmal genauer hinsieht und eventuelle Schäden auf den zweiten Blick erkennt. Einsatzzweck und Typ des Fahrrades entscheiden mit, wie hoch die Anforderungen an Fahrradpflege und Wartung sind. So haben Mountainbikes in der Regel einen höheren Reinigungsaufwand als Cityflitzer, wieder anders verhält es sich bei der Frage: Wie man das E-Bike richtig pflegt und welche Fahrradpflegemittel hier sinnvoll sind.

Doch erst einmal zu den gängigsten Tipps zur Fahrradpflege, die für alle Bikes gelten:

  • Fahrrad gleich nach der Tour waschen, wenn es sehr stark verschmutzt ist, bitte ohne Hochdruckreiniger, besser mit warmem Wasser und Schwamm
  • spezielle Bürsten helfen bei hartnäckigem Schmutz und in schwierigen Ecken
  • Reinigungsmittel und Kettenreiniger helfen, Schmutz zu entfernen, der fest sitzt, zum Beispiel nach langen Standzeiten; Rostschutzmittel und Kriechöle lösen fest sitzende Teile und Rost
  • nach dem Putzen alle beweglichen Teile schmieren
  • Federelemente regelmäßig warten lassen
  • Fahrradkette: für optimale Kraftübertragung und lange Lebensdauer mit Kettenspray behandeln (beugt Korrosion vor)
  • Bremsen: Achtung! Bremsscheiben nicht mit Öl in Berührung bringen!
  • Kommen Fahrrad-Pflegemittel zum Einsatz, bitte eine Unterlage verwenden, das schont die Umwelt

Welche Anforderungen stellt das E-Bike an die Pflege?

Davon abgesehen, dass das E-Bike, genau wie jedes andere Fahrrad, Streicheleinheiten verlangt, stellt es doch besondere Ansprüche an Wartung und Pflege. Auch spezielle Fahrrad-Pflegemittel für das E-Bike gibt es. Bei der Pflege des E-Bikes gilt: Hände weg vom Hochdruck- oder Dampfreiniger. Wenn Wasser in den Motor, den Akku oder Anschlüsse gelangt, kann das fatale Folgen haben. Grundsätzlich sollte man den E-Bike Akku vorm Fahrradputzen ohnehin entfernen. Den Akku kann man bei dieser Gelegenheit gleich mal mit einem feuchten Tuch abwischen. Auch das Display sollte vor dem Waschgang sicher verwahrt werden. Beim Trockenmachen des E-Bikes besonders an die Akkuaufnahme und die Anschlüsse denken!

Die richtige E-Bike Pflege im Winter

In der kalten Jahreszeit sollte man das E-Bike besonders pflegen – gerade den Akku, denn der mag keine eisigen Temperaturen. Den E-Bike-Akku lagert man im Winter am besten bei Raumtemperatur. Die Ladekapazität sollte zwischen 30 und 60 Prozent betragen. Trotzdem muss man das E-Bike im Winter nicht im Keller stehen lassen. Mit der richtigen Pflege und den passenden Fahrradpflegemitteln kann man mit dem E-Bike das ganz Jahr über unterwegs sein.

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