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BMZ präsentiert innovative Displaylösungen für Elektrofahrräder

Standard Display BMZ

Die Anforderungen an eine optimale Displaylösung am E-Bike können je nach Modell sehr unterschiedlich ausfallen: Sportive E-Mountainbiker wünschen sich ein kleineres, störungs- und sturzsicheres Display, wohingegen Tourenfahrer mit einem großen, komfortablen Display gut bedient wären. Doch bisher gibt es kaum Alternativen zu den gängigen Systemen. Das dachte sich auch Systemanbieter und Akkuspezialist BMZ aus Karlstein und bietet künftig drei verschiedene Displayvarianten für Elektrofahrräder mit CAN-Bus an.

Standard-Display für Brose-Antrieb

Das bereits erhältliche Standard-Display für Elektrofahrräder mit Brose-Antrieb bringt eine große, inverse Darstellung der Zahlen und Anti-Spiegel-Effekt mit. Das Modell bliebt weiterhin im Programm.

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Touch-Sensor am Display für Tourenfahrer

Das New-Style-Display mit 9-Zentimeter-Bildschirmdiagonale zeigt alle wichtigen Daten übersichtlich sortiert an. Die Bedienung erfolgt über eine per Kabel angebundene Fernbedienung direkt neben dem Lenkergriff. Die Tastenbelegung wurde im Sinne der schnellen Bedienbarkeit neu durchdacht. So ist zum Beispiel keine Taste mehr doppelt belegt.Über den integrierten Touch-Sensor lassen sich zusätzliche Fahrtinformationen leicht abrufen. Der Helligkeitssensor sorgt unter allen Lichtbedingungen für optimale Ablesbarkeit. Die Displayeinheit ist nach IP 65 strahlwassergeschützt.

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Kleines Display für E-Mountainbikes

Das neue sportive Display mit 5-Zentimeter-Bildschirmdiagonale ist extrem kompakt und für den Einsatz an E-Mountainbikes besonders geeignet. Die Elektronik samt Display ist in der Fernbedienung integriert, die im Form-Faktor der New-Style-Remote entspricht. Das integrierte Display mit gebogener Oberfläche, wie es bei aktuellen Smartphones verwendet wird, ist ein klares Highlight. Durch das Bedienkonzept kann eine versehentliche Fehlbedienung weitestgehend ausgeschlossen werden.

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Die Displayalternativen sollen OEM-Kunden (Original Equipment Manufacturer) für individuelle Brands bereits ab Herbst 2015 zur Verfügung stehen. Alle Displays sind für Brose-Systeme nachrüstbar und CAN-fähig. Über einen USB Anschluss kann ein Großteil der heute gängigen elektronischen Kleingeräte direkt am Fahrrad aufgeladen werden. Gleichzeitig dient der Anschluss auch als Service-Schnittstelle.