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Neuer TQ HPR60: Leichter E-Bike-Antrieb erhält wohldosiertes Plus an Leistung

Antrieb HPR60 von TQ für E-Bikes

Über eigene Schwächen redet man nicht. Eigene Schwächen merzt man aus. Zugegeben, klingt etwas martialisch. Genau so könnte jedoch die Maßgabe lauten, unter der TQ jetzt mit dem HPR60 einen neuen E-Bike-Antrieb auf den Markt bringt. Ob es hier wirkliche Schwächen zu beseitigen gab oder der Hersteller lediglich auf Wünsche der Zielgruppe reagiert, spielt am Ende vermutlich eine untergeordnete Rolle. Fakt ist, der HPR50 erhält einen Nachfolger. Und was es über den zu wissen gibt, fassen wir für euch zusammen.

1. Wo ordnet sich der neue TQ HPR60 künftig ein?
2. Welche Leistungsdaten kennzeichnen den Motor?
3. Was führt zu dem Leistungsgewinn der Motoreinheit?
4. Auf welchem technischen Prinzip basiert der Motor des HPR60?
5. Ändert sich das Fahrverhalten am TQ HPR60?
6. Welche Akkus kommen für den HPR60 hinzu?
7. Welches Ladegerät nutzt das E-Bike-System?
8. Gibt es neue Bedieneinheiten und Displays?
9. Für welche Einsatzbereiche eignet sich der Antrieb?

1. Wo ordnet sich der neue TQ HPR60 künftig ein?

Hersteller TQ versteht den HPR60 als nächste Generation des HPR50. Beide stehen folglich eher hintereinander als nebeneinander. Alle Aufmerksamkeit wird also in nächster Zeit dem neuen Antrieb gelten. Dies gilt in erster Linie dann, wenn E-Bike-Hersteller überzeugt werden sollen, doch am besten dieses E-Bike-System zu integrieren. Plötzlich verschwinden wird ein HPR50 allerdings nicht. Dies hängt unter anderem mit bereits vor längerer Zeit getätigten Bestellungen der E-Bike-Hersteller zusammen.

2. Welche Leistungsdaten kennzeichnen den Motor?

Ein Blick auf die Leistungsdaten verrät, dass der TQ HPR60 sich die Position als neues Topmodell zurecht verdient hat. Bei gleichem Volumen und nur geringfügig mehr Gewicht wartet er mit einem Plus sowohl bei der Motorleistung als auch beim Drehmoment auf. Um exakt 50 Watt, sprich von 300 Watt auf 350 Watt erhöht sich seine mechanische Maximalleistung. Das ist ein satter Anstieg von 17 Prozent. Parallel dazu verbleibt die Nenndauerleistung bei den üblichen 250 Watt.

Noch stärker fällt der Zugewinn beim Drehmoment aus. Hier geht es von ehemals 50 Newtonmeter auf nun 60 Newtonmeter hinauf, was einer Steigerung von 20 Prozent entspricht. Damit liegt er ganz knapp über dem Niveau des Bosch Performance Line SX und schließt die Lücke zum Fazua Ride 60.

Motor des Antriebs HPR60 von TQ für E-Bikes
Durch die neuen Kühlrippen erhöhen sich Volumen und Durchmesser um den TQ HPR60 herum. Der Kern des Motors bleibt in Bezug auf die Abmessungen jedoch unverändert.

Mehr Leistung, mehr Drehmoment. Dies dürfte die Signale gut zusammenfassen, die TQ vom Markt erhalten hat. Dennoch bleibt der HRP60 damit auf großer Distanz zu den Full-Power-Motoren wie einem Bosch Performance Line CX, einem DJI Avinox oder einem Brose Drive 3 Peak. Aus unserer Sicht ein beruhigendes Zeichen. Der Vielfalt unter den Mittelmotoren für E-Bikes kann dies nur guttun. Schließlich werden sich so künftig sowohl Fahrerlebnisse als auch E-Bikes immer noch spürbar unterscheiden und ganz unterschiedliche Bedürfnisse auf höchstem technischem Niveau befriedigt werden können.

Motoreinheit des HPR60 im Überblick

  • Nenndauerleistung: 250 W
  • Maximale Leistung: 350 W (mech.)
  • Unterstützung bis: 25 km/h; 45 km/h (je nach Modell)
  • Maximales Drehmoment: 60 Nm
  • Maximale Unterstützung: 200 Prozent
  • Gewicht: 1,924 kg

3. Was führt zu dem Leistungsgewinn der Motoreinheit?

Wie genau Verbesserungen erzielt werden konnten – darüber schweigen Unternehmen in aller Regel gern. Da macht die Fahrradbranche keine Ausnahme. Wir haben TQ mit ein paar entsprechenden Nachfragen einige Details zu entlocken versucht. Leider erfolglos. Offiziell nennt der Hersteller ein verbessertes Kühlkonzept als einen der Gründe für den Leistungssprung. Augenscheinlich ist es ihm gelungen, die thermische Regulierung so zu stabilisieren, dass sie eine etwas höhere Leistung ermöglicht, ohne dass der Motor überhitzt.

In der entsprechenden Pressemitteilung ist zudem die Rede von einem nachweislich höheren Wirkungsgrad sowie einem leiseren Motorgeräusch im Betrieb. Auf Nachfrage beziffert TQ den Fortschritt beim Wirkungsgrad auf fünf Prozent, abhängig vom Lastpunkt. Als Gründe für die Verbesserungen nennt der Hersteller Weiterentwicklungen im Getriebe und in der E-Maschine. Ob der Antrieb tatsächlich leiser geworden ist, können nur Testfahrten mit unterschiedlichen Modellen von unterschiedlichen Herstellern aufzeigen.

4. Auf welchem technischen Prinzip basiert der Motor des HPR60?

Die drei Buchstaben HPR im Namen des Antriebs weisen darauf hin, dass auch dieser Motor ein Harmonic Pin-Ring-Getriebe nutzt. Zu Erinnerung: Dieses Getriebe kommt ohne zahlreiche Zahnräder, Stirnräder oder Planeten aus. Stattdessen gibt es lediglich einen Doppelzahnring. In dem greifen viele Zähne gleichzeitig ineinander, übertragen verhältnismäßig große Kräfte auf wenige Teile und sorgen so für eine sehr direkt, verlustarme Kraftübertragung. Aufgrund der geringen Anzahl nötiger Bauteile beansprucht ein Harmonic Pin-Ring-Getriebe wenig Platz. Vergleicht einfach einmal Abbildungen von einem E-Bike mit einem HPR50 und einem E-Bike mit einem Bosch Performance Line CX. Dabei werdet ihr eindeutige Unterschiede erkennen. Selbst ein DJI Avinox kann mit diesem Maß an Kompaktheit nicht mithalten.

Weniger Platzbedarf beschert E-Bike-Herstellern nicht nur mehr Freiheiten bei der Integration in den Fahrradrahmen, sondern wirkt sich auch auf das Gewicht aus. Der HPR60 legt im Vergleich zum HPR50 zwar rund 70 Gramm zu und wiegt damit 1.924 Gramm. Das sind aber gut 600 Gramm weniger als ein DJI Avinox und gut 900 Gramm weniger als ein Bosch Performance Line CX.

Motor des Antriebs HPR60 von TQ für E-Bikes in der Explosionsdarstellung

5. Ändert sich das Fahrverhalten am TQ HPR60?

Das Gewicht im Vergleich zur Leistung – auf dieses Verhältnis hat sich TQ nach eigener Aussage bei der Entwicklung des neuen Aggregates vorrangig konzentriert. Ganz explizit habe der Fokus eben nicht auf dem Erreichen einer möglichst großen Maximalleistung gelegen. Im gleichen Atemzug betont der Hersteller jedoch, der HPR60 weise die höchste Drehmomentdichte seiner Klasse auf. So ganz ohne jeden Bestwert möchte man dann anscheinend doch nicht auftreten. Als entsprechende Klasse versteht er im Übrigen E-Bike-Antriebe mit Mittelmotoren, deren Drehmoment zwischen 30 Newtonmeter und 60 Newtonmeter beträgt.

Zum jetzigen Zeitpunkt könnten wir noch kein E-Bike mit dem neuen Antrieb testen. Daher müssen wirklich belastbare Aussagen zu dessen Fahrverhalten noch warten. Offensichtlich hat TQ jedoch die Leistung erhöht und den Zeitpunkt nach vorn verschoben, ab dem ihr diese Leistung vollumgänglich abrufen könnt. Auf einer Leistungskurve wird ersichtlich, dass zum Erreichen der 350 Watt bereits Trittfrequenzen von rund 55 Umdrehungen pro Minute genügen. Beim HPR50 braucht ihr eine Trittfrequenz von 57 Umdrehungen pro Minute, damit der Motor die dort maximalen 300 Watt leistet. Angesichts dieser Umstellung verliert das System ein wenig von seinem sportlichen Charakter. Andererseits gewinnt es vielleicht neue Fans einer größeren Zielgruppe hinzu, denen ein solcher moderaterer Antrieb zu viel eigenen Einsatz abverlangte und die sich ein höheres Drehmoment bereits bei niedrigeren Trittfrequenzen wünschen.

Grafische Darstellung des Leistungsverlaufs des E-Bike-Antriebs HPR60 von TQ
Bei 200 Watt beginnend, erreicht die Leistungskurve des HPR60 bereits bei relativ niedrigen Trittfrequenzen das Maximum von 350 Watt.

6. Welche Akkus kommen für den HPR60 hinzu?

Mit drei Energiespeichern unterschiedlicher Kapazitäten und einem Range Extender bot bereits der HPR50 eine gute Bandbreite an Akkus an. Das wird auch für den neuen HPR60 gelten. Neu im Sortiment taucht ein Akku mit einer Kapazität von 290 Wattstunden auf. Rund 1.460 Gramm wiegend und auf Akkuzellen vom Typ 21700 basierend stellt er die neue Einstiegsgröße dar. Das bedeutet, keiner der drei jeweils fest verbauten Akkus verfügt über eine geringere Kapazität. Bisher lag der niedrigste Wert bei 250 Wattstunden. Mit 360 Wattstunden und 580 Wattstunden bleiben die beiden Größen darüber unverändert. In der mittleren Größe nutzt TQ noch Zellen des Typs 18650. Beim Akku mit der größten Kapazität sind es ebenfalls 21700er Zellen.

Kompatibel mit dem HPR60 ist demnach auch der schon bekannte Range Extender. Mit einem Gewicht von 960 Gramm und einer Kapazität von 160 Wattstunden zählt er zu den kleineren seiner Art. Dafür findet der einer Trinkflasche nachempfundene Akku aufgrund seiner kompakten Abmessungen auch in einem Rahmendreieck Platz, das nur wenig Freiraum dafür bietet.

TQ Battery V03 290 Wh im Überblick

  • Kapazität: 290 Wattstunden
  • Gewicht: 1.460 g
  • Abmessungen: 38,2 mm x 63,5 mm x 426 mm
  • Kompatibel mit Range Extender: ja
Intube-Akku mit 290 Wattstunden für E-Bike-Antrieb TQ HPR60

TQ Battery V01 360 Wh im Überblick

  • Kapazität: 360 Wattstunden
  • Gewicht: 1.835 g
  • Abmessungen: 48 mm x 63,5 mm x 370 mm
  • Kompatibel mit Range Extender: ja
Intube-Akku mit 360 Wattstunden für E-Bike-Antrieb TQ HPR60

TQ Battery V05 580 Wh im Überblick

  • Kapazität: 580 Wattstunden
  • Gewicht: 2.695 g
  • Abmessungen: 60,5 mm x 65,5 mm x 416,6 mm
  • Kompatibel mit Range Extender: ja
Intube-Akku mit 580 Wattstunden für E-Bike-Antrieb TQ HPR60

TQ Range Extender V01 160 Wh im Überblick

  • Kapazität: 160 Wattstunden
  • Gewicht: 960 g
  • Durchmesser: 76 mm
  • Länge: 185 mm
Akku TQ HPR Range Extender V01 mit 160 Wh für E-Bike-System TQ HPR50

7. Welches Ladegerät nutzt das E-Bike-System?

Beim Ladevorgang bleibt alles wie gehabt. Der HPR60 nutzt das seit Längerem von TQ bekannte Ladegerät mit einem Ladestrom von vier Ampere. Es verfügt über die üblichen Sicherheitsvorkehrungen wie eine Temperaturüberwachung sowie einen Überspannungsschutz und wurde nicht nur vom TÜV zertifiziert, sondern besitzt auch die für den US-amerikanischen Markt UL-Zertifizierung von Underwriters Laboratories.

TQ 4A Charger im Überblick

  • Ladeleistung: 200 W
  • Ladestrom: 4 A
  • Gewicht: 700 g
Ladegerät 4A Charger für E-Bike-Antrieb TQ HPR60

8. Gibt es neue Bedieneinheiten und Displays?

Bezogen auf das grundsätzliche Bedienkonzept ist sich TQ seiner bisherigen Herangehensweise treu geblieben. Auch das HPR60 ist angenehm einfach gehalten. Der Hersteller greift auf die vertraute kleine Bedieneinheit am Lenker, die HPR Remote V02, in Kombination mit einem im Oberrohr integrierbaren Display zurück, das HPR Color Display V04.

An der Bedieneinheit wechselt ihr mithilfe der Pfeiltasten zwischen den drei Unterstützungsstufen Eco, Mid und High. Zudem lassen sich mit ihr die Schiebehilfe und das Licht aktivieren. Falls sich jemand von euch die Tasten mit weiteren Kombinationen individualisieren möchte, lässt sich dies in der App von TQ umsetzen.

Bedieneinheit für den Antrieb HPR50 von TQ für E-Bikes
Im Oberrohr integrierbares Display für E-Bike-Antrieb TQ HPR60

Zuerst wirkt das HPR Color Display V04 wie sein Vorgänger. Sobald ihr es anschaltet, zeigt sich jedoch ein wesentlicher Unterschied. Der zwei Zoll messende hochauflösende OLED-Bildschirm des Displays kann nun mehrere Farben darstellen. Es zeigt euch permanent den Ladezustand des Akkus an. Fahrt ihr mit einem Range Extender, wird auch dessen verbleibenden Reichweite angezeigt, übrigens separat vom Hauptakku. In dem eigentlichen Anzeigefeld in der Mitte könnt ihr über verschiedene Screens folgende aktuellen Fahrdaten einsehen:

  • Akku-Ladezustand in Prozent
  • Reichweite in Kilometern
  • Antriebsleistung in Watt
  • Leistung der Fahrenden in Watt
  • Geschwindigkeit
  • Trittfrequenz in Umdrehungen pro Minute

Habt ihr euer E-Bike mit der App von TQ verbunden, wird auf dem Display des HPR60 auch Uhrzeit angezeigt.

9. Für welche Einsatzbereiche eignet sich der Antrieb?

Als Weiterentwicklung nimmt der HPR60 die Vorlage auf, die ihm der HPR50 serviert hat. Er möchte ein E-Bike-Antrieb sein, der sich vor allem durch drei wesentliche Merkmale auszeichnet:

  • geringes Gesamtgewicht
  • geringes Volumen
  • dosiertes Maß an Unterstützung

Mit Ausnahme des E-Lastenfahrrades schließen diese Eigenschaften per se so gut wie jeden Typ eines E-Bikes als mögliche Anwendung ein. Entscheidend wird sein, welche Hersteller für welche Einsatzmöglichkeiten eine lohnende Zielgruppe ausmachen können. Das deckt sich mit der Einschätzung von TQ. Der sieht sein System für insgesamt fünf E-Bike-Kategorien als potenziellen Kandidaten:

  • E-Mountainbike
  • E-Gravelbike
  • E-Rennrad
  • E-Trekkingbike
  • E-Citybike
Grafische Darstellung der Einsatzbereiche des E-Bike-Antriebs HPR60 von TQ für Freizeitfahrer und sportliche Fahrer
Nach Einschätzung von TQ eignet sich der HPR60 für alle E-Bike-Fahrenden für beinahe jedes Terrain. Lediglich im Hochgebirge verlangt der Antrieb von den Pilotinnen und Piloten eine entsprechende Fitness.

Unabhängig von dem jeweiligen Segment soll sich das Fahrerlebnis mit einem HPR60 zumindest von dem mit einem Full-Power-System merklich unterscheiden. TQ spricht weiterhin eher sportive Menschen an, die nach einem Fahrgefühl suchen, das stark dem eines Fahrrades ohne Motor-Unterstützung ähnelt. Das schließt die Option mit ein, entweder gezielt mit dem E-Bike auch längere Strecken mal ohne E-Antrieb fahren zu wollen oder grundsätzliche keine Angst vor dem Moment haben zu müssen, wenn die Akkukapazität mal schon vor dem eigentlichen Ziel aufgebraucht sein sollte.

Damit möglichst viel nennen wir es einmal Ursprünglichkeit in dem Fahrerlebnis mit einem HPR60 steckt, spielen die erwähnten Kennzahlen des Motors, sein Ansprechverhalten, die Abstimmung der Fahrmodi oder das Gewicht der Akkus eine Rolle. Zwei weitere Eigenschaften, die diesen Ansatz zusätzlich unterstreichen, sind der Q-Faktor des Motors und das Gesamtgewicht des E-Bike-Systems. Die 135 Millimeter beim Q-Faktor verdeutlichen, wie schmal der Motor ausfällt und wie gering deshalb der Abstand zwischen den Pedalen ausfällt. Erstens könnt ihr eure Beine so während des Pedalierens eng am Rahmen entlangführen, was eine effiziente Tretbewegung fördert. Zweitens ist dies ein Maß, das typisch ist für viele Fahrräder ohne E-Antrieb und den Umstieg auf ein E-Bike erleichtert.

Als minimales Systemgewicht nennt TQ 3,5 Kilogramm. Zum Vergleich: Ein Motor Bosch Active Line Plus der Entwicklungsstufe 2, die BDU350, gibt Bosch mit 3,2 Kilogramm an. Klar, Gewicht entscheidet nicht über alles. Aber wenn sich ein E-Bike ungefähr in den Gewichtsregionen bewegen kann, wie sein vergleichbares Pendant nur ohne Motor und Akku, dann spricht das Bände. Der tägliche Umgang inklusive des Herausholens aus einem Fahrradkeller oder Bugsierens auf einen Fahrradträger am Auto kostet den ähnlichen Aufwand. Und beim Fahren verhält es sich in zahlreichen Situationen so, wie ihr es zu großen Teilen von einem herkömmlichen Fahrrad gewohnt seid. Daher könnt ihr euch nahezu komplett auf die Gewöhnung an die neue Motor-Unterstützung konzentrieren.

Erste E-Mountainbikes mit dem neuen TQ HPR60

E-Bike Propain Sresh Sl mit Antriebssystem TQ HPR60
Propain Sresh Sl mit TQ HPR60
E-Bike Yeti MTe mit E-Bike-Antrieb TQ HPR60
Yeti MTe mit TQ HPR60
E-Bike Simplon Rapcon :ETQ mit Antriebssystem TQ HPR60
Simplon Rapcon :ETQ mit TQ HPR60

Bilder: Propain Bicycles GmbH; Simplon Fahrrad GmbH; TQ-Systems GmbH; Yeti Cycling, LLC

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