„Das Team von Nox Cycles war bestrebt, ja fast besessen, jedes noch so kleine Detail während der Entwicklung der neuen Bike-Generation zu perfektionieren.“ Die Macher der „High-tech E-Bikemanufaktur“ Nox Cycles gehen selbstbewusst in die neue E-Bike-Saison. Erst dieser Tage haben die Berliner ihre neuen Hybrid-Bikes vorgestellt . Die neue Produktionsstätte liegt allerdings dort, wo sich auch die Schwestergesellschaft Nox Cycles Austria GmbH befindet, in Zell am Ziller in Österreich. Während die Produktentwicklung weiterhin von Berlin kommt – dort legt man Wert auf die Nähe zum Zulieferer Brose, werden Marketing und Sales Support von Österreich aus gesteuert. Dort sei man einfach viel näher an der Zielgruppe und Produktneuheiten im E-MTB-Bereich ließen sich hier viel leichter und umfassender testen.
Nox Hybrid „XC Pro“
Nox Cycles E-MTBs 2019
Die komplett überarbeiteten 2019er-Modelle von Nox Cycles wurden komplett mit dem Brose-Antrieb ausgestattet. Die Position des Brose Drive S ist dafür nochmals optimiert worden. Die 630 Wh Akkus kommen von BMZ. Dass man bei den Laufradgrößen zwischen 27,5+ und 29 Zoll und bei der Laufradbreite bis 2,8 Zoll wählen kann, ist eine Besonderheit in der Modellpalette. Außerdem will Nox Cycles mit neuen Farben, Formen und Oberflächen Akzente beim Design setzen. Allen Modellen gleich, ist die aufgeräumte Optik durch die integrierte Kabelführung.
Nox Hybrid All-Mountain „5.9 Pro“
Das Topmodell bei den Hardtails ist das Nox Hybrid „XC Pro“ mit 12-fach Sram-Schaltung (GX-Eagle), Rock Shox Federgabel und DT Swiss Laufradsatz. Kostenpunkt: 4799 Euro. Aufnahmen für Ständer, Gepäckträger, Schutzbleche und Trinkflasche sind inklusive.
Nox Hybrid Fullys 2019
Flagschiff bei den vollgefederten Modellen All-Mountain-spezifischen Komponenten ist das „5.9 Pro“ mit 150mm Federweg. Die 7.1-Enduro-Modelle bringen 180 mm Federweg mit.
Nox Hybrid Enduro 7.1